Garmin Coach 10 K – Das Training (2/3)

Lesezeit: ca  1 Minute

Fortsetzung von Teil 1

Mittlerweile bin ich bereits in der 11. Woche meines Garmin Coach Trainingsplans angekommen,  den ich für die 10 km Distannz verwende. Ich hatte zu Beginn meine Ziel, die 10 km in unter 50 min laufen zu wollen, definiert.  Als Zeit für die Vorbereitung ergaben sich 14 Wochen, da ich mir analog wie letztes Jahr den Tag des Riemer Spendenlauf am 20. Oktober als Wettkampflauf ausgesucht habe.

Auch in diesem Plan konnte man die Anzahl der Einheiten pro Woche auswählen und ich entschied mich für vier Trainings die ich pro Woche absolvieren wollte.  Während des Trainingsplans habe ich dann festgestellt, das ich dieses Pensum nicht einhalten kann. Daher wollte ich eine Änderung der Anzahl der Trainingseinheiten vornehmen, was aber leider nicht möglich war.  Was sich für mich auch insofern logisch erklären lässt, da die Ausgangswerte zu Beginn zum zu erreichenden Ziel offensichtlich mindestens vier Trainings pro Wochen notwendig gemacht hat. Das einzige was ich hätte ändern können, wäre der Endpunkt des Zieles nach hinten zu verlegen. Also mehr Zeit zur Verfügung zu haben,  um mein Ziel zu erreichen. Das fand ich bisschen schade, denn das Gefühl zu haben mit den Trainingseinheiten immer hinter her zuhinken war nicht positiv, aber so ist es nunmal.  Ich muss die Einheiten einfach ausfallen lassen und daher sinkt natürlich auch der Wert der „Genauigkeit„. Mehr über diesen Wert erfahrt ihr in diesem Blogeintrag.

Ansonsten sind die Beiträge und interessanten Hinweise rund um das Training immer noch sehr gut und lehrreich, und helfen einem die Trainingsplanung zu verstehen. Das ist aber wie bei dem Trainingsplan 5K und daher will ich da nicht näher darauf eingehen. Lest es euch einfach in diesen Blogbeiträgen durch.

Was sich offensichtlich geändert hat ist, das die Trainingseinheiten die ich an einem Tag nicht schaffe oder nicht absolviere, automatisch auf den nächsten Tag gelegt werden. Das geschieht aber nur dann wenn der nächste Tag frei gewesen wäre. Bei einem Belastungstag mit einem eigenen Training wird das Training nicht automatisch verschoben sondern „gelöscht.  Wer das Training zu einem späteren Zeitpunkt absolvieren möchte muss es selber verschieben und neu planen. Wie man das macht lest ihr am Besten im zweiten Teil meiner Blogserie „Selbstexperiment 5K“ nach.

weiter geht es in Teil 3

Autor: AF

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